Radfahren in der Halle hat viele Vorteile, da wir unseren Lieblingssport ausüben können, ohne das Haus verlassen zu müssen, und unsere Trainingsroutinen effizienter durchführen können. Durch die Verwendung eines Fahrrads oder eines Rollentrainers werden die Unebenheiten des Geländes aus der Formel gestrichen, so dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können und unsere Sicherheit auf dem Rad verbessert wird. Mit dem Indoor-Cycling-Training können wir unsere Ziele erreichen und unsere Leistung verbessern, weshalb es auch von vielen Radprofis praktiziert wird. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige Tipps und Ratschläge für das Training auf einem Rollentrainer geben, einem der am häufigsten von Radsportlern genutzten Geräte, das auch zum Aufwärmen vor Wettkämpfen im Freien verwendet werden kann und sich perfekt an verschiedene Untergründe anpasst. Schauen wir mal!
Zunächst einmal, wie man einen Rollentrainer benutzt
Bevor wir über die Trainingsrolle sprechen, ist es wichtig, ein paar Dinge darüber zu klären, wie Sie sie benutzen sollten – wenn Sie diese Art von Rolle zum ersten Mal ausprobieren -. Es ist wichtig, Sportschuhe zu tragen, aber ohne Stollen, damit Sie sich leicht wieder aufrichten können, wenn Sie das Gleichgewicht verlieren und nicht stürzen. Versuchen Sie außerdem, die Mitte der vorderen Rolle (die verstellbare Rolle) im Auge zu behalten und das Vorderrad in die Mitte zu stellen. Stützen Sie sich natürlich an den Wänden ab, um Ihr Gleichgewicht zu halten und es nach und nach zu verbessern. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihr Gleichgewicht auf dem Fahrrad allgemein verbessern können.
Wie man mit einem Rollentrainer trainiert: ein grundlegender Leitfaden

Einer der großen Vorteile des Rollentrainers besteht darin, dass er ein ähnliches Gefühl wie beim Fahrradfahren vermittelt und es Ihnen ermöglicht, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, allerdings vom Hausflur aus. Beim Training mit dem Balance-Roller müssen Sie darauf achten, dass Ihr Rollentrainer mit dem Fahrrad kompatibel ist und Sie das richtige Modell wählen, wie z. B. RooDol by ZYCLE und ZRoller. Achten Sie dabei vor allem auf die Radstandsverstellung, die sie bieten. Die verschiedenen Ausstattungsvarianten der genannten Modelle bieten einen Einstellbereich von 950 mm bis 1190 mm. Kommen wir nun zu den Aspekten, die beim Training mit einem Rollentrainer zu beachten sind:
- Die empfohlene Höchstgeschwindigkeit: Auch wenn es verlockend erscheinen mag, die Trittfrequenz auf die höchste Stufe zu bringen, ist es wichtig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Stürze und Unfälle zu vermeiden. Es stimmt zwar, dass ein professioneller Radfahrer auf einer Abfahrt 70 km/h erreichen (und überschreiten) kann, aber bei der Benutzung eines Rollentrainers sollte man idealerweise 50 km/h nicht überschreiten.
- Die Intensität des Trainings: Die Wahl des Rollentrainers hängt hauptsächlich von der Intensität und Häufigkeit der Trainingseinheiten ab. Vor allem vom Material der Rollen. Wenn Sie sich für ein eher entspanntes Training entscheiden, sind PVC-Rollen mehr als ausreichend. Wenn Sie hingegen das Maximum aus Ihrem Training herausholen wollen und die Rolle täglich benutzen, entscheiden Sie sich am besten für Aluminiumrollen, da diese die Reibungswärme besser ableiten und die Reifen des Fahrrads schonen.
- Der Trainingsort: Beim Training auf einem Rollentrainer ist die Wahl des Ortes entscheidend. Sie sollten einen sicheren Ort wählen, vor allem, wenn Sie gerade erst anfangen, und das bedeutet, dass es eine Wand geben sollte, an die Sie sich anlehnen können, wenn Sie das Gleichgewicht verlieren. In diesem Sinne ist das Training im Hausflur meist die beste Option.
- Der Trainingsort: Beim Training auf einem Rollentrainer ist die Wahl des Ortes entscheidend. Sie sollten einen sicheren Ort wählen, vor allem wenn Sie gerade erst anfangen. Das bedeutet, dass es eine Wand geben sollte, an die Sie sich anlehnen können, wenn Sie das Gleichgewicht verlieren. In diesem Sinne ist das Training im Hausflur oft die beste Option.
- Beherrschen Sie die Technik: Der Umgang mit dem Lockenwickler erfordert Zeit und Übung. Sobald Sie die Technik beherrschen, können Sie versuchen, eine imaginäre Linie vor sich zu ziehen, als ob Sie auf einer Straße wären. Während Sie die Technik beherrschen, können Sie gleichzeitig mit dem Wechsel von Ritzeln und Kettenblättern an Ihrem Fahrrad experimentieren und sogar Stollen in Ihre Profi-Radschuhe einbauen.
Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, wie Sie eine Trainingseinheit auf einem Fahrradtrainer (unabhängig vom Trainermodell) optimal gestalten können. In diesem Artikel sprechen wir über die Trettechnik, die Länge der Trainingseinheiten, die Verwendung von Radsimulatoren, Zubehör zur Maximierung der Trainingseinheiten und mehr.
Beispiel für das Training auf einem Rollentrainer
Da Sie nun wissen, wie man auf einem Rollentrainer trainiert, wollen wir Ihnen kurz eine Art des Trainings auf der Rolle erklären. Wenn Sie es beherrschen, werden Sie auf der Straße problemlos in einer geraden Linie fahren können. Für das Beispiel des Rollentrainings unterteilen Sie die Sitzung in die folgenden Phasen:
- Aufwärmen: Wärmen Sie sich etwa 10 Minuten lang mit einer 39×21-Entwicklung und einer ungefähren Trittfrequenz von 85-90 Pedaltritten pro Minute auf.
- Training: Verbringen Sie 40 bis 60 Minuten, je nach Ihren Fähigkeiten und Ihrer Ausdauer, und teilen Sie die Sitzung in zwei Serien. Geben Sie in der ersten Serie dem Umfang Vorrang vor der Intensität und in der zweiten Serie der Intensität (anaerobe Leistung). Im ersten Teil arbeiten Sie mit einer Intensität von 50-60 % und einer hohen Trittfrequenz (90-95 Pedalumdrehungen pro Minute). Im zweiten Teil arbeiten Sie mit einer Intensität von 70-80 % bei einer mittelhohen Trittfrequenz (80-85 Pedaltritte pro Minute). Sie können jeden dieser Sätze auch zweimal wiederholen (zweimal den ersten Satz und zweimal den zweiten Satz) und die Dauer des Trainings auf 80-120 Minuten erhöhen.
- Abkühlung: Verbringen Sie etwa 10 Minuten damit, die Intensität allmählich zu verringern, die Beine zu lockern und sich zu dehnen. Dieser letzte Teil ist wichtig, um spätere Verletzungen und/oder Beschwerden zu vermeiden, und ermöglicht es Ihnen außerdem, an Flexibilität zu gewinnen.